Die Fragen stellte Klaus-Peter Dorn. Sie tippte auf ihrem Notbuch rum. Im Laufe der Zeit bekam ich doch ihren Namen mit - Katharina. Die Internetrecherche ergab Katharina E. Volk, Friedrichshafen.
Beim Abschied vereinbarten wir, dass das Interview vor Veröffentlichung von mir autorisiert werden sollte - wie das bei den meisten Interviews üblich ist. Dies geschah aber leider nicht. Heute lese ich in der Ausgabe 130 der ¡anda! das Ergebnis.
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Wie gesagt, gab ich schon viele Interviews. Vor allem in Fachzeitschriften, auch in der ¡anda! Aber so eine miserable Schreibe meines Gesagten ist mir noch nie untergekommen. Nicht mal in meinem ersten Interview in unserer Schüler-Zeitschrift vor 50 Jahren. Das Pseudonym La Pluma lässt auf eine weibliche Person schließen, somit ist sie wohl die mutmaßliche Verfasserin? Egal wer von beiden - der/diejenige hat weder vom Flamenco, noch von der Gitarre auch nur den geringsten Schimmer. Wäre mir das im voraus bekannt gewesen, hätte ich mich auf Laien-Fragen, bzw. Küchen-Journalismus eingestellt.
Verstehe nicht, dass die Redaktion einen dermaßen dilettantischen Artikel veröffentlicht? Tja - Lektoren gibt heute leider auch nicht mehr, bzw. kann/will man sich nicht leisten.
Mit Klaus-Peter Dorn nach dem Interview. |
Haha - typisch für dieses komische Blatt. Da schreiben doch nur noch Hobby-Journalisten/Innen. Glücklicherweise längst gekündigt.
AntwortenLöschenWer liest dieses Blatt noch, dessen Inhaber nun gar keine Ahnung von Flamenco hat. Niemand kennt diese Figur in der Flamencoszene, auch nicht die Geschäftsführerin - keine Ahnung von garnix.
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